Für Das Blättchen habe ich immer besonders gern geschrieben. Mir gefiel und gefällt die Geisteshaltung, die ich als links-libertär charakterisiere. Und natürlich die große Geschichte dieser Zeitung. Das Blättchen war der Kosename unter den Autoren der berühmten Weltbühne für ihre Zeitschrift. Namen wie Siegfried Jacobsohn, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky sind eine so große Verpflichtung, dass ich immer erstaunt darüber war, gelegentlich selbst etwas in der Nachfolgezeitschrift zu veröffentlichen.
Heute erscheint noch immer das zweite Nachfolgeblatt Ossietzky. Das Blättchen dagegen gibt es nur noch im Internet.
Im Laufe der Zeit habe ich folgende Artikel im „Blättchen“ veröffentlicht (die restlichen Texte folgen demnächst):
Beim Weltsozialforum in Heft 5/2004 vom 1. März 2004
Schule des Lehrers in Heft 24/2004 vom 22. November 2004
Neue Parteien in Heft 26/2004 vom 20. Dezember 2004
Dienstberatungen (unter dem Pseudonym Dries Loppe) in Heft Nr. 1/2005 vom 5. Januar 2005
Bürgerhaushalt (unter dem Pseudonym Dries Loppe) in Heft Nr. 4/2005 vom 14. Februar 2005
Hoffnung in Heft 5/2005 vom 28. Februar 2005
Arbeit ist das halbe Leben in Heft 12/2005 vom 6. Juni 2005
Lagerkämpfe in Heft 13/2005 vom 20. Juni 2005
Der Mantel der Geschichte (in der Rubrik „Bemerkungen“ und unter dem Pseudonym Dries Loppe) in Heft 14/2005 vom 4. Juli 2005
Narretei mit Ursache (unter dem Pseudonym Dries Loppe) in Heft 24/2005 vom 21. November 2005
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