Open Source: WordPress

Gastautor: Kai Schliewenz

Warum empfehlen wir WordPress auch Nichtbloggern (Blogger nennt man die Tagebuchschreiber im Netz, sie bloggen) als Internetseite?

1. WordPress ist übersichtlich und intuitiv erfahrbar. Auch Nichtprogrammierer finden sich schnell im Back-End (so nennt man das innere) zurecht. Wer mit einem Computer Schreiben kann, kommt mit dem Programm zu recht. Es ist bedienerfreundlich.

2. WordPress ist ein Content Management-system (also ein Inhaltsverwaltungssystem). Es dient der Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten.

3. Es ist wichtig, dass man im Internet gefunden wird. WordPress ist Suchmaschinenfreundlich; Maßnahmen in Bezug auf Suchmaschinenoptimierung sind bei WordPress mit integriert.

4. Es gibt viele unterschiedliche Designs (bei WordPress Themes genannt), die die Seiten gut aussehen lassen. Man kann sich ein Theme auswählen und auch anpassen an die eigenen Bedürfnisse. Programmierer können dabei fast jede Anpassung umsetzen.

5. Es gibt viele kostenlose PlugIns. Das sind kleine Programme, die helfen, die Internetseite attraktiv zu machen. Ein Plug-In ist mit einer App vergleichbar … (Ein Begriff, den man durch das iPhone vielleicht besser kennt.)

6. WordPress garantiert eine gute Social Media Anbindung. Man kann WordPress gut mit Facebook, Google+, Youtube und Twitter und andere Plattformen verbinden.

7. WordPress entwicklet sich ständig weiter. Dafür sorgen viele Programmierer, die ihre Ergebnisse meist kostenlos zur Verfügung stellen.

WordPress selbst über WordPress:

WordPress ist ein zeitgemässes Weblog-System zum Veröffentlichen persönlicher Beiträge – den Schwerpunkt bilden Ästhetik, Webstandards und Benutzerfreundlichkeit. WordPress basiert auf PHP und MySQL, ist kostenlos, einfach zu installieren, beliebig erweiterbar und wird allen Ansprüchen an einen professionellen Webauftritt gerecht. WordPress Deutschland ist die zentrale Anlaufstelle der deutschsprachigen WordPress-Nutzer. „