Bestandteil des Social Web
Gastautor: Klaus-Peter Krüger
Da ist man im Social Web und … nichts passiert. Bestandteil des Social Web sein, heisst aktiv sein!
Nur dabei sein, reicht selbst hier nicht aus:
1. Das Wichtigste ist der eigene Inhalt, das man Sachen postet und veröffentlicht, die andere interessant und nützlich finden (“Create useful, sharable content”).
2. Im Zentrum steht die eigene Seite, dort wo ich den Inhalt anbiete.
3. Ich muss dafür sorgen, dass ich gefunden werden (Search Engine Marketing).
4. Ich bin gekoppelt mit den Social Web Portalen, wo meine Zielgruppe präsent ist.
Das alles finden sie (so wie ich sie bei Smart Insights gefunden habe) in dieser Grafik:
Dann kommt ein 5. Faktor hinzu, der in der ansonsten gelungenen Grafik noch nicht so verankert ist:
5. Im Social Web gilt es zuzuhören und dann einzugehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen. Also nicht zutexten und mit Werbung überschütten.
Zugegeben: das macht alles Arbeit und kostet Zeit und verlangt Wissen. Aber, es lohnt sich, wie die Best Practice auch in diesem Blog zeigen.
UND: Sie stehen dabei nicht allein da … Man trifft sich!