Unter den Redaktionssystemen (CMS) belegt WordPress den ersten Platz – und das mit großem Abstand. Immerhin 25 Prozent aller erkannten Systeme arbeiten mit dieser Software. Auf dem zweiten Platz folgt Joomla mit gerade einmal 2,8 Prozent. Drupal kommt auf 2,1, TYPO3 auf nur 0,7 Prozent.

Das berichtet w3techs auf der Basis einer aktuellen Auswertung. Mich freut das. Für WordPress. Aber auch für mich, verspricht es doch eine weiterhin gute Entwicklung der Software, mit der ich so viel arbeite.

Verwundert bin ich über den Erfolg von WordPress nicht, denn es verbindet für mich einfache Nutzung und große Vielfalt in eleganter Weise miteinander.

Nur manchmal frage ich mich, ob ich heute noch so leicht einsteigen könnte wie früher. Inzwischen bietet WordPress selbst doch so viele Funktionen, dass es für Einsteiger unübersichtlich sein könnte. Vielleicht liegt aber mein subjektiver Eindruck auch daran, dass die Möglichkeiten durch Zusatzbausteine inzwischen einfach gigantisch sind. Fast möchte man sagen: Geht nicht, gibt’s nicht.