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Gelegentlich liefere ich nicht ganze Artikel samt Foto für die MAZ, sondern “nur” das Foto. In letzter Zeit zweimal:WEITERLESEN
Gelegentlich liefere ich nicht ganze Artikel samt Foto für die MAZ, sondern “nur” das Foto. In letzter Zeit zweimal:WEITERLESEN
Seit dem Herbst 2016 weist eine kleine Geschwindigkeitsmesstafel an der Brücker Bahnhofstraße auf der Höhe der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße Autofahrer auf ihre Geschwindigkeit hin. Das ist ein besonders sensibler Bereich. Hier überqueren viele Kinder und Jugendliche zwischen Bahnhof und Schulcampus die Brücker Hautverkehrsstraße.
Gesponsert wurden die bis zu dreitausend Euro teure Anlage durch die Rettungsstiftung Jürgen Pegler e.V. Jetzt wurde die Messanlage an die Stadt Brück übergeben. Zur Übergabe der Anlage ist der Vorsitzende der Stiftung, Andreas Sosniczka, persönlich in das Planestädtchen gekommen. „Wir möchten dazu beitragen, Schulweg für unsere Kinder sicherer zu gestalten“, begründet Sosniczka das Engagement. Den großen zeitlichen Abstand zwischen Aufstellung der digitalen Messanlagen und der jetzigen Übergabe erklärt Sosniczka damit, „dass erst einmal geprüft werden sollte, ob der Standort geeignet ist.“WEITERLESEN
Der Wolf ist faszinierend und problembehaftet zugleich und seit 2009 wieder im Landkreis Potsdam-Mittelmark beheimatet. So ist es wenig überraschend, dass der Saal im Rabener Gasthaus Hemmerling am Freitag Abend voll ist, als der ehrenamtliche Wolfsbeauftragte des Landkreises Potsdam-Mittelmark, Torsten Fritz, zahlreiche Fakten und faszinierende Fotos über den Wolf in Fläming und Zauche präsentiert.WEITERLESEN
Ich hatte mal wieder die Gelegenheit ein kleines Foto für das Fläming Echo der Märkischen Allgemeinen beizusteuern, wobei ich zugeben muss, dass mir ein wirklich gutes Foto, auf dem das Problem deutlich wird, nicht gelingen wollte. Aber vielleicht ist das auch gar nicht möglich:WEITERLESEN
Die Brennnessel findet mehr Interesse als der Hanf. Jedenfalls in der inzwischen traditionellen Gesundheitswoche in Borkheide und Borkwalde. Während zum vorjährigen Hanf-Vortrag der Brücker Heilpraktikerin Heide Müller niemand kam, waren es in diesem Jahr immerhin elf Neugierige, die am Freitag Abend den Weg in das Borkheider Gemeindehaus fanden. Sie alle konnten viel Neues über die Pflanze erfahren, die fast überall vorkommt. Zum Beispiel, dass man die Pflanze ohne verbrannt zu werden anfassen kann, wenn man von unten nach oben den Stängel entlang streift. „Klappt aber nicht immer“, meinte Müller.WEITERLESEN
Die Gesundheitswoche in Borkheide und Borkwalde findet von Jahr zu Jahr mehr Zuspruch. „Das ist inzwischen eine Hausnummer“, stellt Mitorganisator Stephan Güthoff fest. Auch Ines Renner von der Borkheider Kindertagespflege Kwirlies freut sich: „Das werden von Jahr zu Jahr mehr Leute.“ Allein beim Auftakt mit einem Willkommenssportfest auf dem Schulgelände in Borkheide nahmen über vierhundert Begeisterte aus den beiden Waldgemeinden und darüber hinaus teil. Darunter waren ungefähr siebzig Flüchtlinge, was inzwischen ganz selbstverständlich ist.WEITERLESEN
„Der besondere Abend“ am letzten Sonnabend war auch für die Organisatorin Edda Haage etwas Besonderes. Die Veranstaltungsreihe gibt es seit 19 Jahren in Borkheide. Haage gelingt es dabei immer wieder, herausragende Künstler in die Waldgemeinde zu locken. Dieses Mal kannte sie jedoch die Künstler nicht bereits vorher persönlich. Sie hatte das deutsch-italienische Duo für Musik und Theater mit Gaby Bultmann aus Berlin und Daniele Ruzzier aus Venedig auf YouTube entdeckt. Auch darüber hinaus war dieser Abend „ein Experiment„. Zum ersten Mal gab es in Borkheide italienisches Theater in der Tradition des 16. bis 18. Jahrhunderts zu erleben, Commedia dell’arte.WEITERLESEN
Undine Aust, Ingenieurin für Landschaftsbau und Naturschutz, hat ein in der Region ungewöhnliches Hobby. Gemeinsam mit ihrem Mann Daniel spielt sie Dudelsack. Noch vor allem privat für sich oder in einer kleinen Gruppe. Vielleicht gibt es auch einmal Auftritte im kleinen Rahmen. „Aber so weit ist es noch lange nicht“, sagt Aust.WEITERLESEN
Mit Böllerschüssen aus der Kanone „Maria Antonia“ eröffnet der Brücker Schützenverein das Jubiläumserntefest 2017 in dem Planestädtchen. Zuvor war der Zug mit 30 Bildern von der Kirche in Rottstock zum Sportplatz gezogen. Zu sehen gibt es unter anderem einen ganzen Anhänger voller Kartoffeln, eine große Erntemaschine, Dumper aus Trebitz, Funkenmariechen vom Karnevallsverein, einen Wagen voller Gömnigkerinnen und Vogelscheuchen aus dem benachbarten Rädel.
An der Spitze noch vor der Erntekrone WEITERLESEN
Der Artikel war schon fertig. Aber es fehlte noch ein Foto aus der Region:WEITERLESEN
Die Borkwalder Vereine blieben am letzten Sonnabend unter sich. Vielleicht lag es am Wetter, vielleicht an konkurrierenden Veranstaltungen oder auch an der Mentalität vieler Borkwalder. Obwohl damit ein wichtiges Ziel des ersten „Tages der Vereine“ in der Waldgemeinde verfehlt wurde, nämlich die Vereine bekannter zu machen, war die Stimmung unter denen, die gekommen waren, gut. Die Mitglieder der verschiedenen Vereine nutzten die Gelegenheit, noch mehr als bisher miteinander ins Gespräch zu kommen. Auch wenn sich natürlich alle kennen, lässt sich sicher das Miteinander noch verbessern. Gerade die kulturellen Vereine könnten nicht nur wie bisher kooperieren, sondern auch ihre Organisationskraft noch besser bündeln.WEITERLESEN
Kann man den Oberlauf der Plane entlangwandern? Ich will es wissen und stehe erst einmal am Rande einer feuchten Wiese. Hier also soll die Plane entspringen? Von einer Quelle oder gar einem Bach ist weit und breit nichts zu sehen. Erst ein Stückchen weiter auf dem Bergmolchwanderweg ist immerhin eine kurze, schlammige Rinne erkennbar. Für mich der erste erkennbare Anfang der Plane. Weitere fünfzig Meter weiter gibt es sogar die erste Brücke über den gerade trockenen Bach. Doch nach und nach wird der Boden feuchter. Die Rinne des Baches füllt sich langsam mit Wasser.WEITERLESEN