Wie ein Radieschen
Das war ein Schnappschuss am Rande des Borkwalder Sommerfestes. Dass die Feuerwehr weiß ist, stellte sich für alle überraschend heraus, als wir in den Fahrzeugpapieren etwas nachsehen wollten.WEITERLESEN
Das war ein Schnappschuss am Rande des Borkwalder Sommerfestes. Dass die Feuerwehr weiß ist, stellte sich für alle überraschend heraus, als wir in den Fahrzeugpapieren etwas nachsehen wollten.WEITERLESEN
Ich habe in diesem Jahr zwei Fotos an die Zeitungen gegeben, die zwar schon aus dem letzten Jahr stammen, aber noch immer zu meinen Lieblingsfotos gehören. Da steckten zwar viele Stunden Arbeit drin, aber Arbeit, die wahnsinnig viel Spaß gemacht hat.WEITERLESEN
Den größten Teil des letzten Wochenendes habe ich auf der Titanenarena in Brück verbracht. Aber es war großartig. Als Journalist erlebt man die imposanten Tiere noch einmal ganz anderes als sonst. Wenn man eine schnell sechsspännige Kutsche direkt von vorn durch ein Teleobjektiv fotografiert, am besten in der Hocke, wird einem schon mulmig zumute. Obwohl die Tiere noch weit weg sind, erscheinen sie riesengroß direkt vor einem. Neben dem Zweck als “Geldjob” machten diese Aufträge richtig Spaß. Nur bessere Technik hätte ich gern: ein lichtstärkeres Objektiv, mehr Brennweite als nur 300 mm und eine Kamera mit Vollformatsensor. Aber gut …
Besonderes bedanken möchte ich mich bei dem Team der Brüder Haseloff. Egal ob im VIP-Zelt oder direkt am Richterturm oder am Zugang zur Arena – uns Journalisten wurde die Arbeit so einfach wie möglich gemacht.
Sven Gatter ist nicht nur ein engagierter Sozialarbeiter am Gymnasium in Treuenbrietzen, sondern auch ein im wahrsten Wortsinn ausgezeichneter Fotograf. Am 30. Juni wird seine Ausstellung „Sven Gatter. Blütezeiten“ mit Fotografien und Texten aus der Industrie- und Bergbauregion Bitterfeldim renommierten dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus mit einer Vernissage eröffnet. Die Ausstellung läuft bis zum 3. September.
Begonnen hat Gatters fotografischer Weg in den Jahren um die Jahrtausendwende mit mehreren Radreisen quer durch Europa, zum Bespiel ins Baltikum, nach Polen, nach Belgrad und Venedig. „Mir ist es wichtig geworden, mich mit dem Medium Fotografie auch theoretisch und bildanalytisch auseinanderzusetzen“, so Gatter.WEITERLESEN
Vor dem Naturparkzentrum Hoher Fläming in Raben steht ein Indianertipi. Im Tipi gibt der „Indianer von Niemegk“, Burkhard Pitack, sein Wissen über das Leben und die Kultur der Prärieindianer weiter. Auf der Wiese nebenan kann man beim „Cowboy von Niemegk“, Helmut Bode, reiten.WEITERLESEN
„Du spielst Klassik, und ich wurstele mich da durch.“
So viel Untertreibung war selten. Tatsächlich spielen der Gypsy-Musiker Lulo Reinhardt und die klassische Gitarristin Yuliya Lonskaya am Sonnabend beim „Besonderen Abend“ unter dem Motto „Gypsy meets Klassik“ auf höchstem Nievau zusammen. Jan Reisgies, der selbst Gitarre spielt und extra aus Potsdam zum „Besonderen Abend“ angereist ist, drückt es so aus:WEITERLESEN
Sven Gatter ist seit Juli 2016 mit 20 Stunden beim Diakonischen Werk im Landkreis Potsdam-Mittelmark e.V. angestellt und als Schulsozialarbeiter am Gymnasium „Am Burgwall“ in Treuenbrietzen tätig (MAZ berichtete)
Gab es einen besonderen Bedarf für Ihre Einstellung?
Diana Bölke, die die Arbeit bisher sowohl an der Grundschule als auch am Gymnasium erledigt hatte, kann sich nun voll auf die Arbeit an der Grundschule konzentrieren. Einen eigenen Sozialarbeiter für das Gymnasium einzustellen ist nicht überall üblich. Ich halte das jedoch für einen mutigen und fortschrittlichen Ansatz.
Warum?WEITERLESEN
Einhundertfünfzig Menschen drängen sich in der siebzig Sitzplätze umfassenden Kirche von Garrey, einem Ort mit 80 Einwohnern. Einzelne stehen draußen, weil sie drinnen keinen Platz mehr finden. Sie alle wollen dabei sein, wenn die umfassende Sanierung und Restaurierung der Kirche aus dem 14. Jahrhundert gefeiert wird. Das war nicht selbstverständlich. „Wer die Kirche heute sieht, der sagt, sieht doch alles gut aus. Aber der hätte die Kirche einmal vor vier Jahren sehen sollen“, so Pfarrer Daniel Geißler. In seiner Predigt setzt er fort:WEITERLESEN
Sprayen will gelernt sein. Diese Erfahrung machten zehn Kinder und Jugendliche aus Borkwalde am Sonnabend. In einem Workshop probierten sie erstmals den Umgang mit der Sprühdose aus. Ihr großes Ziel ist es, einige der zahlreichen grauen und teilweise beschmierten Telekom-, Trafo- und anderen Kästen in der Waldgemeinde mit eigenen Motiven neu zu gestalten und ihren Ort interessanter zu machen. Die Anregung zu dem Vorhaben kam aus der Arbeitsgruppe Marketing, die sich im Umfeld der Gemeindevertretung gebildet hatte.WEITERLESEN
Peter Krüger (63) ist seit über fünf Jahren Mitglied im Kulturverein Zauche e.V. und jetzt Vorsitzender. Er lebt seit 2001 in der Waldgemeinde.
Was hat Sie bewogen, sich jetzt an die Spitze zu stellen?
Das lag nicht sofort nahe. Aber unser Verein ist etabliert, anerkannt und erfolgreich. Da sich niemand sonst für den Vorsitz fand, bestand die Gefahr der Vereinsauflösung. Das wollte ich unbedingt verhindern. Borkwalde wäre ohne den Kulturverein ärmer. Ich selbst bin beispielsweise durch die Mitarbeit am Sommerfest in den Verein gekommen. Auch dieses Fest hätte ohne den Verein nicht mehr wie bisher durchgeführt werden können. Der Fotogruppe Blende 8, die ich lange geführt habe, hätte eine wichtige Stütze gefehlt.WEITERLESEN
Zu diesem Artikel habe ich nur einen (geringeren) Beitrag geleistet:WEITERLESEN
Der Berliner Käferexperte und Fotograf stellte im Waldparadies Borkheide zum Tag des offenen Ateliers aus.
Zwei große Leidenschaften in Kombination, hohe handwerkliche Kunst, eine über 50 Jahre währende Freundschaft und der Tag des offenen Ateliers mussten zusammenkommen, um eine eindrucksvolle Fotoausstellung nach Borkheide in das Waldparadies in der Nähe des Bahnhofs zu bringen. WEITERLESEN